Händehygiene in der Pflege: Umsetzung und passende Produkte
Händehygiene in der Pflege ist einer der wichtigsten Bausteine, um Infektionen zu vermeiden und sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegekräfte zu schützen. Gerade in Pflegeeinrichtungen oder bei der häuslichen Pflege haben saubere und desinfizierte Hände oberste Priorität. Doch worauf kommt es wirklich an? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die richtige Händehygiene gelingt – und welche Produkte Sie dabei unterstützen können.
Grundlagen der Händehygiene
Der Begriff Händehygiene in der Pflege umfasst mehr als nur Händewaschen. Entscheidend ist der Unterschied zwischen Händewaschen und Händedesinfektion:
Gerade im Pflegealltag reicht Händewaschen allein nicht aus. Eine regelmäßige Desinfektion ist unverzichtbar. Dabei spielt auch die Hautgesundheit eine große Rolle: trockene oder rissige Haut kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern ist auch anfälliger für Keime.
Händehygiene Schritt für Schritt
Damit Händehygiene in der Pflege wirksam ist, sollten Pflegekräfte und Angehörige einige Regeln beachten:
- 1
Richtiges Händewaschen: Mindestens 20–30 Sekunden mit lauwarmem Wasser und milder Seife. Hände gründlich abtrocknen, am besten mit Einmalhandtüchern.
- 2
Händedesinfektion: Entsprechend der „5 Momente der Händehygiene“ (WHO): vor Patientenkontakt, nach Körperflüssigkeiten, vor aseptischen Tätigkeiten, nach Kontakt mit Patienten und nach Kontakt mit der unmittelbaren Umgebung. Desinfektionsmittel in die trockenen Hände geben und alle Bereiche (Handinnenflächen, Handrücken, Fingerzwischenräume, Daumen und Fingernägel) 30 Sekunden lang benetzen.
- 3
Handschuhe richtig einsetzen: Handschuhe schützen, ersetzen aber nicht die Händedesinfektion. Vor und nach dem Tragen sollten die Hände trotzdem desinfiziert werden.
Hautschutz und Pflege für beanspruchte Hände
Wer täglich mehrmals die Hände desinfiziert, kennt das Problem: die Haut wird trocken, spannt und kann rissig werden. Dabei ist gesunde Haut ein wesentlicher Bestandteil der Händehygiene in der Pflege.
Tipps für die Hautpflege:
Gerade im Pflegealltag reicht Händewaschen allein nicht aus. Eine regelmäßige Desinfektion ist unverzichtbar. Dabei spielt auch die Hautgesundheit eine große Rolle: trockene oder rissige Haut kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern ist auch anfälliger für Keime.
Fazit zur Händehygiene in der Pflege
Händehygiene in der Pflege ist nicht nur eine Pflicht, sondern eine zentrale Schutzmaßnahme für alle Beteiligten. Sie verhindert Infektionen, schützt Patienten und entlastet Pflegekräfte. Entscheidend ist die Kombination aus gründlichem Händewaschen, regelmäßiger Desinfektion und konsequenter Hautpflege.
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